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Kanzlerkandidat der besseren

Wenn ich Kanzlerkandidat wäre, und zwar:                          
In der Bundesrepublik Deutschland                                     

Kommentare vom Kanzlerkandidaten Alexander Kloos

Kommentar zur Opelkrise, dem allgemeinen Untergang, und was Deutschland nun braucht:

Schon vor Monaten sagte ich, dass es sinnvoll wäre, wenn ein gewisser Sportwagenhersteller sein Geld in dieses gesunde Unternehmen stecken würde, anstatt es an der Börse zu verzocken. Letztlich machte dieses unternehmen bis heute angeblich viele Milliarden Schulden, und so ganz nebenbei hätte man mit diesem Geld auch Armen & Bedürftigen ein Auto schenken können, was für den Ruf der Firma immer noch besser gewesen wäre, als wie nun um Staatsgelder zu betteln.

Politiker aller größeren Parteien in Deutschland spielen nun Doktor, wobei sie wie üblich wenig machen, dafür viel reden und diskutieren. Würde sich die Opelbegschaft daran ein besipiel nehmen, würde ab und sofort kein Auto mehr produziert werden, dafür aber interessante Gespreäche geführt werden - wovon sich eigentlich keiner was kaufen kann, doch die Politikerkaste hat es geschafft, trotz permanenten Versagens immer hofiert zu werden, undgut bezahlt zu werden. Letztlich von denen, die sie langsam aber sicher umbringen, ruinieren, verjagen, vertreiben und auf ewig ausrotten, da es nun mal nicht zu ignorieren ist, dass es die Politiker sind, die den Niedergang des Mittelstandes zu verantworten haben, anstatt von der Unterschicht die Leute langsam hoch zu holen, damit sich Arbeit auch lohnt (osfern aufstiegsmöglichkeiten da sind).

Wenn also alles so weiter geht, wie bisher, wird dieses Land vollkommen am Ende sein, ohne Chancen auf Besserung, aber das wird allgemein so erwünscht, weswegen auch diese Kandidatur relativ unproblematisch für mich ist, weil ich zumindest sagen kann, dass ich nicht mit dem Rest konform ging, dass dier alles kaputt geht.

Es stellt sich doch die Frage, ob alles so weitergehen kann!? Wenn man dazu "ja" sagen könnte (was kaum einer machen wird), dann erübrigt sich die Diskussion. Wenn es aber "nein" heist, dann ist dochd er nächste Schritt der, sich zu überlegen, wie es denn anders weitergehen könnte, also alles andere wie üblich, alles andere wie gewöhnlich.

Spätens an diesem Punkt steigen dann die meisten aus, da sie letztlich doch keine Veränderung wollen, lieber untergehen, als wie einen neuen Lebensstiel zu akzeptieren. Selbst aus alten Fehlern wollen viele nicht lernen, denn das ist eine erklärung dafür, dass dieses Land alle Jahre wieder untergeht, ohne dass zuvor irgend wie größere Anstrengungen für Kontinuität und Zuversicht angesagt gewesen wäre.

Die werden sabotiert und Diffamiert, die gegen den untergang sind, aber die, die davon provitieren werden hofiert - kein Wunder also, dass die Politiker immer öfters im Rampenlicht stehen, Grundrechte einschränken und die Freiheit des einzelenen immer mehr beschneiden, bis es keine mehr gibt!

Aber jene werden gewählt, und das ist paradox. Nicht wählen gehen ist natürlich auch keine Lösung, aber wen will man denn wählen, der das Zeug dafür hat, das Ruder umzureißen, damit nicht noch mehr kaputt geht? Ich empfehle mich jedenfalls, denn wer den kommenden Sozialfeudalismus verhindern will, wo reiche gezwungen werden, für die Unfähigkeit der Etablierten einzutreten, der muss mich wählen, und wennd as nicht geht, weil keine Partei mich unterstützt, dann ist eben keine Partei für die Zukunft, sondern für ein paar Zeilen in der Geschichte.

Gratisservice.               Zum Webautor Alexander Kloos


Made 2008-01-0, 2008-09-04, 2009-04-02, 2009-04-25, 2009-05-25 by Alexander Kloos and Heidelberg-mediaservices.de

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