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Wenn ich Kanzlerkandidat wäre, und zwar:                          
In der Bundesrepublik Deutschland                              
      

Kanzlerkandidat der Besseren - unterirdische Pumpspeicherkraftwerke mit Druckwasserreaktoren.

In verschiedenen Teilen Deutschlands, in denen unterirdisch Kohle gefördert wurde, senkt sich der Boden kontinuierlich, was dazu führt, dass ohne Wasserabpumpen weitere Teile schlicht zu Seen sich umgestalten würden.

Gleichzeitig sorgt das Grundwasser in den stillgelegten Schächten für Verschmutzung.

Die Lösung wäre, über den Gebieten (wenn möglich), größere Seen anzulegen (man kann sie auch dort 'hinsetzen', wo Platz ist, wobei wichtig ist, dass zum Schacht (Öffnung) ein passabler Zugang angesagt ist, und zwar weitgehend via Wasserrohre.

Diese leiten bei Strombedarf Wasser ins Innere der Bergwerke, wo sie dann meißt einige hundert Meter erst einmal fallen. Nicht ganz unten angekommen ist dann eine Wasserturbine, die Strom erzeugt, und das Wasser in etwas tiefer gelegene Schächte ablaufen lässt.

Man braucht also gar keine Staudämme nur in den Bergen, es geht auch intelligenter!

Besonders an diesem Plan ist, dass er eine Mischung aus vorangegangenen Pläne von ALexander Kloos ist, der in solchen Schächten das am Grundsich befindliche Wasser durch Hitzequellen (verglaste Brennstäbe) zum Dampfen bringt, womit mand as Wasser nicht mehr hoch pumpen muss, also Energie spart. Natürlich handelt es sich hierbei dann um einen (Druckwasser)Reaktor, der seine Hitzeenergie durch die mit einem Bleikastor inkl. Glasfaserummantelung geschützten verglasten Brennstäbe bekommt.

Hat man also das Wasser in den Schacht geleitet, dann erzeugt man Strom nach Bedarf. Ist er unten, erhitzt das Wasser sich erst durch die Erdwärme (via Wärmewandler), dann via des Reaktors und damoft dann wieder hoch - ohne großartig gepumpt zu werden, was das ganze extrem umweltfreundlich (da es ein Kreislauf ist, der kaum Resoucen verschlingt) ist, und nur alle 200 Jahre gewartet werden müsste.

Falls aber im Sommer eine zu große Hitze angesagt sein sollte, kann man den Reaktor auch ausstellen und das Wasser weitgehend durch Windkraft, Solarkraft und Biomassestrom wieder hochpumpen, dann dann trotzdem schön warm ist und somit Energie besitzt - also oben angekommen kann man dann durch Wärmewandler die Wärme in das Netz einspeisen.

Doch damit nicht genug:

In diesen Bergwerken kann durch Glasfasern auch Licht 'runtergebracht' werden, die in den Rohren oder Wasserhallen Algen produzieren. Diese können als Futter, genutzt werden, oder man mit speziellen Algen auch spezielle Gase erzeugen, die wiederum als Treibstoff genutzt werden können.

Sind zu viele Algen angesagt, weren sie automatisch abgeerntet - ganzjährig.

Obwohl die Gefahr besteht, dass das Bergwerk zu heiß wird, kann im Winter Kälte runtergepumpt werden, was automatisch auch durch die Stromgewinnung passiert, aber auch sonst können Wärmewandler auch unten für passable Temepraturen sorgen.

Wichtig hierbei ist, dass in den darüberliegenden Seen nicht das Oberflächenwasser abgesaugt wird, sondern der Einfluss in das System so tief wie möglich stattfindet (wobei eine dies über dem Schlammsammelplatz sein muss, der automatsich abgetragen wird, und in einem Feld aus Schilf aufgetragen wird).

Natürlich kann der See auch als Naherholungsgebiet - als künstliche Therme - genutzt werden, und sollte entsprechend groß sein, damit die Wassertemperatur nicht zu warm wird. Es bietet sich an, diesen See auch als Überflutungsbecken bei Hochwasser zu nutzen.

Da die Stollen selber ausgebaut werden, entsteht weiterer Schutt, der als Umrandung für den See genutzt werden kann, wobei diese ebenso unterhöhlt sein sollte, um Verkehr und Abstellmöglichkeiten zu haben, und um Abraum zu sparen.

Da der Druck gehörig sein kann, wenn dieser See lediglich 5 Meter ausgegraben wird, aber mindestens 30 Meter durch Stau'Mauern' erhöht wird, also eine Tiefe von über 35 Meter haben kann/ soll, Der Abfluss in der Mitte sein soll, und absolut ungefährlich für Schwimmer sein muss, aber auch Fische geschützt werden müssen, kann dieses Biotop auch für Tiere erschlossen werden, die eigentlich in wärmeren Gebieten heimisch sind.

Um kontinuierlich Strom zu erzeugen, ist es sinnvoll, den See auch tatsächlich größer wie üblich zu gestalten, damit auch bei längerer Stromerzeugung und der damit verbundenen Waserspiegelabsenkung, diese nicht zu arg sein wird. Da das Bergwerk auch irgend wann voll sein wird, muss man dann warten, bis entweder günstiger Strom das Hochpumpen erlaubt, oder man nutzt die verglasten Brennstäbe, um das Wasser so zu erhitzen, dass es als Wasserdampf von alleine nach oben geht (und oben wieder Turbinen antreibt, die Strom erzeugen).

Vor allem dieses Ellement macht das Strombergwerk al la Kloos absolut autark, wichtig ist nur, dass durch Filter die Rohre und Turbinen geschützt werden.

Da man schließlich jede Menge Platz dort unten hat, kann das gesamte Kraftwerke auch als Metallspeicher (die Rohre) angesehen werden. Beim Bau der äußersten Rohe/ Wände aber, muss man mit Beton & Kohlefaser arbeiten, dort keinen Stahl zur Stabilisierung nehmen.

Das Bauwerk muss für die relative Eweigkeit gebaut werden, damit es entsprechend rentabel ist. Da allerdings radioaktives Material inbegriffen ist, ist eine konsequente Wartung durch den Mensch unverzichtbar, denn sollte das (Kühl)Wasser einmal aus sein, wird es kritisch ohne Eingreifen...

Gratisservice.               Zum Webautor Alexander Kloos

Besondere Projekte: Kanzlerkandidatur 2009, APO-Kanzler.

Gesellschaftliches Engagement via Ausschaltung von Aspekten, die politisch unkorrekt gebraucht werden und wurden via Seiten,
die
Theorien & Thesen vorweisen, die ich als Web-Autor vor vielen Jahren entwickelt habe und weiter entwickel. Mehr:

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